Feet of Fury – im Klassik-Test (DC)

0
348
Zurück
Nächste

Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Keine schlechte Sache: Natürlich gewinnt Cryptic Allusion mit Feet of Fury keinen Originalitätspreis, doch für die spaßigen Eigenheiten haben sie ein Lob verdient – besonders die Keyboard-Tipperei sorgt für eine ­ordentliche Portion Pfiff, wenn sie auch naturgemäß für Zocker ohne Zehn-Finger-Ausbildung arg schwer ausfällt. Die Hobbyentwickler legen eine solide Dancing Stage-Kopie hin, die aber zugleich aufzeigt, wieso das Konami-Original doch um einiges professioneller ausfällt: So ­fehlt’s einfach an abwechslungsreicherer Hintergrundoptik, die Musikauswahl fiel ebenfalls recht geschmacksabhängig aus und besteht fast komplett aus mittelprächtigem Dancefloor-Material. Dennoch, für den günstigen Preis dürfen Dreamcast-Fans ruhig zulangen.

Ordentlicher ”Dancing Stage”-Ableger mit witzigen ideen, aber fehlendem Feinschliff.

Singleplayer65
Multiplayer
Grafik
Sound
Zurück
Nächste