Feet of Fury – im Klassik-Test (DC)

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Sega hat sich zwar längst vom Geschäft als Konsolenhersteller verabschiedet, doch wackere Fangruppen halten dem Dreamcast die Treue und veröffentlichen durchaus sehenswerte Hobbyspiele. Einziger Wermutstropfen: Wer einen Dreamcast aus der allerletzten Baureihe ­besitzt, kann mit solchermaßen ­gefertigten Scheiben leider nichts ­anfangen, auf diesen Maschinen ­verweigern sie ihren Dienst.

Als jüngste Eigenbauentwicklung geht mit Feet of Fury ein ambitionierter Dancing Stage-Klon an den Start: Das Grundprinzip entspricht ­nahezu komplett dem Konami-Kollegen, hat allerdings ein paar neckische eigene Ideen zu bieten. So kommen beim Duell zweier Spieler Extras zum Einsatz, die z.B. die Pfeilfolgen ins Wabern bringen, weitere fiese Schrittsymbole einfügen oder sie teils unsichtbar machen. Besitzer eines Keyboards treten zudem zur witzigen Tipp-Variante an, bei der die richtigen Buchstaben getroffen werden wollen. Wer länger spielt, wird belohnt: Mit Bonuspunkten schaltet Ihr Extras wie neue Charaktere und Songs frei, alternativ erstellt Ihr Zusatz-CDs mit eigenen Liedern.

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