Fight Night 2004 – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Seit ihrem PSone-Debüt im Jahre 1998 begeistert die Knockout Kings-Reihe Faustkampf-Fetischisten. Jährliche Updates bzw. Umsetzungen für alle gängigen Konsolen zementierten den Ruf als Box-Primus. Nichtsdestotrotz bekam die Serie von Electronic Arts eine Schaffenspause verordnet, um schließlich unter neuem Namen zu erscheinen.

Während der einjährigen Übergangsphase ließen sich die Entwickler einiges einfallen: Opulent modellierte Polygon-Athleten, einzigartige Ring-Atmosphäre sowie eine kraftvoll-ener­gische Musikuntermalung passen wie die Faust aufs Auge. Doch die wichtigste Neuerung heißt ‘Total Punch Control’: So steuert und schlagt Ihr ausschließlich mit den Analog-Sticks (nur Tief- wie Spezialschläge führt Ihr via Tastendruck aus). Während der linke Knüppel Euren Boxer bewegt, führt das rechte Pendant sämtliche Attacken aus. Egal ob Gerade, Kinnhaken oder Schwinger – jedwede Offensiv-Aktion verlangt nach einer bestimmten Stick-Bewegung. Nutzt außerdem per Schultertaste das mannigfaltige Block- und Ausweichsortiment Eures Kampfkünstlers.

Die zitierten Kniffe helfen besonders im zentralen Karriere-Modus, wo Ihr Euch den Box-Champion von morgen zusammenstellt. Das sportliche Ziel: Klettert durch hartes Training und dämmrige Keller-Keilereien in den Ring-Olymp. Gesellige Klopper tragen indes Faustkämpfe gegen einen Kumpel aus oder stellen sich einen Schaukampf zusammen.

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Lincoln_Hawk
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Lincoln_Hawk

Würde ein Comeback sehr begrüßen
Aber dann nicht so statisch wie ufc bitte..