Flipnic – im Klassik-Test (PS2)

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Waren Flipperfreunde bisher (fast) ausschließlich auf GBA-Spiele angewiesen, zeigt Ubisoft nun Herz für die Randgruppe und veröffentlicht Sonys japanophiles Flipnic in Europa. Wer allerdings eine ganz gewöhnliche Silberkugel-Simulation erwartet, liegt falsch: Zwar beschränkt sich auch hier die Steuerung auf das Minimum (linker und rechter Flipper sowie Tischrüttler), dafür holten die Entwickler aus dem Grundprinzip das Maximale raus.

Die vier Spielfelder rund um die abstrakten Themen Biologie, Metallkunde, Optik und Geometrie sind nämlich nicht schnöde Nachahmungen von normalen Automaten, sondern protzen mit opulenten und weitläufigen Szenarien, zwischen denen der Ball mittels Röhrenkonstruktionen wechselt. Und das alles inklusive spektakulärer Kamerafahrten und -schwenks sowie stilvoller Videoeinspieler bei Erfüllung einzelner Aufgaben. Pro Tisch warten rund 20 Mini-Missionen auf Euch, bei denen Ihr z.B. vorgegebene Rampen und Ziele treffen sollt, mal mit und mal ohne stressiges Zeitlimit im Nacken. Auch für gesellige Kugelfreunde ist gesorgt, denn in vier Minispielen tretet Ihr zu witzigen Disziplinen wie Tischfußball, Basketball oder gar einer Runde Pong an.

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Ich mag einfach Flipper Spiele.
Auch Flipnic steht hier bei mir im Regal. ^^