Galerians: Ash – im Klassik-Test (PS2)

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Wie der PSone-Erstling ist auch der Nachfolger eine Mischung aus den Kinohits ”Scanners” und ”Matrix”: In naher Zukunft wird der Supercomputer Dorothy erschaffen, der prompt die Menschheit ausrotten will und dazu Humanoide mit Psychokräften bastelt, die ‘Galerians’. Nach dem Showdown im Vorgänger sind nur zwei übrig: Ihr steu­ert Rion und Ash ist der Obermotz.

Einfach hinlaufen und ihn aufmischen könnt Ihr allerdings nicht, weil Euch das Backup von Dorothy in virtuelle Welten entführt und allerlei anderen Unsinn anstellt – Ihr merkt schon, die Handlung ist mehr als kompliziert. Wenn Ihr aber die unzähligen Filmschnipsel und das kryptische Palaver beiseite lasst, wird das Spiel simpel: Ihr lauft systematisch durch linear angeordnete 3D-Räume und sucht massig Energie- und Zaubercontainer, die erst wenige Schritte vor Euch erscheinen. Mit Psychokräften (Feuer, Geschoss, Magiewurf und Schild) vermöbelt Ihr plötzlich erscheinende Zombies und Spinnen, die wie die Obermotze kein Problem darstellen: Stellt Euch einfach davor und bratet voll rein. Die Rätsel sind abstrakt, die Lösungen mangels Alternativen schnell gefunden: Sprintet durch die rosa Wolken im Raum, dann schaltet sich der Tür-Computer ein.

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Den ersten Teil besitze ich noch, fande das Game gar nicht mal so schlecht. Habe es aber nie beendet weiss gar nicht warum?