Gex 64: Enter the Gecko – im Klassik-Test (N64)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Gex: Enter the Gecko besticht durch liebevolle Paro­dien und abwechslungsreiche Level: Dank der guten Steue­rung flitzt Ihr mit der Echse hoch­motiviert durch die Sze­na­­rien. Bei der Umset­zung wurde jedoch ge­schlampt: Der gefürchtete N64-Nebel verhängt alle Welten, der Hori­zont ist immer bedrohlich nah. Trotz­dem gerät Gex häufig ins Ruckeln und nervt mit groben Clipping-Fehlern. Die neue Un­ter­wasser-Welt ist spartanisch und reicht nicht an die alten Szenarien he­ran: Im trüben Meer paddelt Ihr orientierungslos durch lieblose Grafiken. Der Um­set­zungs­schluder kann die Stärken von Gex: Enter the Gecko zwar nicht verdecken, doch die genannten Män­gel verhindern den Sprung in die Mario– oder Banjo-Wer­tungsregionen.

Leicht abgespeckte Umsetzung des Playstation-Hüpfers: Ab­wechs­­lungsreich, aber von technischen Schwächen geplagt.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound
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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Haben sich die letzten Gex-Spiele eigentlich so schlecht verkauft, dass der Gecko so sang- und klanglos von der Bildfläche verschwunden ist?!

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
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Wie wäre es hier auch mit einem Remake?