Gex 64: Enter the Gecko – im Klassik-Test (N64)

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Ein halbes Jahr nach der Play­­station-Fassung jagen auch N64-Besitzer mit der quasselnden Echse Gex durch Film- und TV-Klischees: Um den größen­wahnsinnigen TV-Cyborg Rez zu stoppen, macht Ihr Euch in Mario 64-Ma­nier auf den Weg durch 25 Spielstufen und sammelt rote Fern­be­dienungen, die den Weg zum großen Endgefecht frei­schalten.

Einige davon findet Ihr in heimtückisch versteckten Geheimgängen, andere sind im Besitz von besonderen Gegnern, die sie erst nach einer Tracht Prügel rausrücken. Dabei kämpft Ihr auch mit den Tücken der Umgebung: Im Weltraum etwa müßt Ihr regelmäßig frischen Sauer­stoff nachtanken. In den skurrilen Bo­nusrunden agiert Ihr als Indiana-Jones- oder James-Bond-Verschnitt: Während Ihr Euch hier Ge­heim­level freispielt, sitzt Euch ein strenges Zeitlimit im Nacken.

Auf dem N64 verzichtet Gex auf alle FMV-Se­quen­zen, viele seiner Sprüche und einige Levels. Dafür dürfen sich N64-Be­sitzer nicht nur in bekannte Szenarien (Halloween, Toon-Welt & Co.), sondern auch in eine neue Welt wagen, die es auf der Playstation nicht gab: Gex taucht zum Wrack der “Titanic” und schlägt sich am Meeresboden mit Haien und Quallen herum.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Haben sich die letzten Gex-Spiele eigentlich so schlecht verkauft, dass der Gecko so sang- und klanglos von der Bildfläche verschwunden ist?!

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
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Wie wäre es hier auch mit einem Remake?