GreedFall: Gold Edition – im Test (PS5)

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Das 2019 für PS4 und Xbox One erschienene Action-Rollenspiel GreedFall kommt nun als Gold Edition für Next-Gen-Konsolen – und kann noch immer punkten. Ihr seid wahlweise der oder die Abgesandte der Händlerkongregation, einer von vielen Fraktionen, die Interesse an einer exotischen Insel haben und diese kolonisieren möchten – unter anderem, um ein Heilmittel für eine tödliche Krankheit zu finden. Die Crux an der Sache ist, dass die Insel schon bewohnt ist und ihre Bewohner natürlich etwas dagegen haben, einfach erobert zu werden. In dieser verzwickten Lage müsst Ihr paktieren und Euch entscheiden, wie die Zukunft der Insel aussehen soll. Garniert mit einem ordentlichen Kampfsystem (Flinten, Schwerter und Magie), simpler Charakter­entwicklung sowie einer stimmungsvollen Grafik ergibt das ein lohnendes Rollenspiel-Erlebnis.

Die ansprechenden Umgebungen kommen auch auf den stärkeren Konsolen gut rüber, Quantensprünge in der Qualität passieren jedoch nicht. Das Spiel ist etwas schärfer (bis 4K-Auflösung) hier, etwas flüssiger (60 fps im Performance-Modus) da; ein Vorteil sind zudem die noch kürzeren Ladezeiten. Neben diesen technischen Verbesserungen erhaltet Ihr als Zusatz die kleine Erweiterung ”The De Vespe Conspiracy” (einzeln: 6,99 Euro), die das knapp 50-stündige Spielerlebnis um gerade mal 3 Stunden erhöht und Euch eine Questreihe rund um die Intrigen einer mit Eurer Familie konkurrierenden Händlerdynastie bietet.

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