Ground Zero Texas – im Klassik-Test (Mega-CD)

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Sony präsentiert die bisher teuerste Spielproduktion: Ground Zero Texas wurde in Hollywood für umgerechnet 5 Millionen Mark gefilmt und von Digital Pictures in ein Videospiel verwandelt.

In einem verschlafenen Nest an der texanisch-mexikanischen Grenze passieren unheimliche Dinge: In regelmäßigen Abständen verschwinden Menschen, um Tage später seltsam verändert wieder zurückzukehren. Eine Spezialeinheit der US-Regierung findet den Grund: Außerirdische haben sich in der Kleinstadt eingenistet und planen, die Erde mit Mann und Maus zu übernehmen. Um weiteren Entführungen vorzubeugen, werden vier bewaffnete Kameras im Ort versteckt, die Ihr aus dem versteckten Hauptquartier im Untergeschoß eines heruntergekommenen Hotels steuert. Ihr schaltet zwischen den Standorten hin und her, überwacht das Geschehen und greift im Notfall mit gezielten Schüssen ein. Im ersten Level könnt Ihr die Aliens nur paralysieren – wirksame Waffen gegen die fremden Lebensformen sind noch nicht bekannt. Außerdem sammelt Ihr Hinweise auf einen Alien-Code, der Euch später nützlich sein wird. Im zweiten Level dringt Ihr in die unterirdische Zentrale der Weltraumwesen vor und öffnet mit dem – hoffentlich – vollständigen Code den Tresor. Gebt Ihr eine falsche Kombination ein, beendet eine Atomexplosion Eure Mission. In der Alien-Kammer findet Ihr neue Waffen, die tödlich wirksam gegen Außerirdische sind. Damit kämpft Ihr im spektakulären Showdown schließlich Horden von angreifenden Alien-Sturmtruppen nieder.

Die Kameras vertragen einige Treffer, liefern Euch aber mit zunehmender Beschädigung schlechtere Bilder. Bis zu drei defekte Kameras können im ersten Level repariert werden, die gesamte Handlung verfolgt Ihr als Full-Motion-Video.

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greenwade
I, MANIAC
greenwade

ein gutes fmv spiel. ist ja auch eher die seltenheit.