Gungrave G.O.R.E – im Test (PS5)

Steffen Heller meint: Ich dachte, dass ich einen spaßigen Shooter alter Machart bekomme, aber G.O.R.E ist nicht nur in der Zeit stehen geblieben. Hier stimmt einfach gar nichts. Das einzig Positive, das ich sagen kann: Der Titel ist nur einmal abgestürzt und hat meinem Blutdruck so eine kurze Verschnaufpause gegönnt. Die Bosskämpfe sind lahmes Kreisgerenne, der Splatter-Faktor ist so gering, dass ich nicht mal die USK 18 verstehe, und das Schießen – egal, ob Auto-Zielen oder manuell – ist immer spaßbefreit.