.hack//Quarantine Part 4 – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Oliver Ehrle meint: Ohne Vorkenntnisse blickt Ihr nicht durch: Auch das vierte .hack unterscheidet sich spielerisch und technisch kaum von den Vorgängern. Die Textwüsten auf dem Desktop und das unkomplizierte ”The World”-Spiel machen optisch nicht viel her. Wenn Ihr aber die komplexe Handlung verfolgt, erwartet Euch ein spannender Cyber-Krimi mit zahlreichen Wendungen und Überraschungen. Mit dem neuen Omega-Server lassen sich jetzt vier Welten bereisen, hier steigt der Schwierigkeitsgrad rapide an – nicht weil die Monster cleverer sind, ­sondern wegen ihrer Vielzahl und umfangreichen Energiereserven. Die andauernden Kämpfe können selbst hartgesottene .hack-Veteranen schläfrig stimmen: Zum Glück ist das Finale jetzt in greifbarer Nähe!

Fans greifen zu: Der Abschluss des Cyber-Krimis lüftet die ­letzten Geheimnisse.

Singleplayer72
Multiplayer
Grafik
Sound
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