Hishou Same! Same! Same! Toaplan Arcade Garage – im Import-Test (Switch)

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Etwa ein halbes Jahr ist vergangen, seit die Retro-Profis von M2 mit Kyukyoku Tiger Heli die ­Toaplan Arcade Garage-Reihe gestartet haben. Mit Hishou Same! Same! Same! legt man jetzt die nächste Sammlung mit pixeligen Baller-Klassikern nach. Enthalten sind erneut zwei ­kultige ­Arcade-Shooter, diverse Konsolen­umsetzungen und zwei Bonusspiele. Den Auftakt macht Hi Sho Zame aus dem Jahr 1987: Der in den USA als Sky Shark und hierzulande als Flying Shark erschienene Vertikalscroller wurde seinerzeit für diverse Heimcomputer umgesetzt und stand in Deutschland längere Zeit auf dem Index.

Ebenso mit von der Partie ist der Nachfolger Same! Same! Same! (”Hai! Hai! Hai”) aus dem Jahr 1990, der im Westen als Fire Shark erschien und den meisten wohl vor allem in seiner gelungenen Portierung auf Mega Drive geläufig sein dürfte. Beide Spiele kommen M2-typisch als absolut makellos umgesetzte Arcade-Fassungen mit vielen nützlichen Gadgets wie Levelkarten sowie Extra- und Score-Infos daher. Nicht nur blutige Einsteiger ­freuen sich derweil über die ­”Super Easy”-Modi bei beiden Spielen – gerade das knallschwere ”Same! Same! Same!” profitiert vom niedrigeren Schwierigkeitsgrad und den automatisch bei einem Treffer abgeworfenen Bomben. Im ”Custom”-Modus lassen sich viele Feineinstellungen vornehmen, um die Spiele ganz nach Euren Wünschen anzupassen, und in der ­”Arcade Challenge”-Variante dürft Ihr einzelne Levels oder ­Abschnitte direkt wählen. Die Arcade-Spiele bieten diverse regionale Varianten, bei Same! Same! Same! ist auch die Zweispieler-Version mit enthalten.

Heimkonsolenfans freuen sich über die US-exklusive NES-Por­tierung von Sky Shark und die Japan- und US-Version von Same! Same! Same / Fire Shark auf Mega Drive, als Bonus ist zusätzlich der Fantasy-Action-Plattformer Wardner enthalten.

Während auf Switch alle genannten Spiele direkt auf dem Modul schlummern, kommen auf PlayStation 4 nur die ­Arcade-Titel direkt auf Disc, die Heimkonsolen-Portierungen und Wardner müssen erst per beigelegtem Code heruntergeladen werden. Gleiches gilt auf beiden Systemen auch für den nach wie vor ausschließlich online erhältlichen und wie schon in der vorherigen Toaplan-Veröffentlichung ­Kyukyoku Tiger als Download-Code beigelegten Puzzler Teki Peki.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Nach dem großartigen Collection Tiger Heli geht es mit dem fliegende Haie weiter.

Was @belborn meint, auf der PS4 sind die Heimkonsolen und Wardner per Code freischalten, während auf dem Switch alles im Modul befindet.

belborn
I, MANIAC
belborn

Ich mag die Perfektion der M2 Shooter und greife dafür gern tief in die Tasche um die physischen Versionen zu importieren.Was die sich allerdings bei der PS4 Version gedacht haben?Sorry aber hier passe ich.