Hitman 2: Silent Assassin – im Klassik-Test (GC)

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Sein Name: 47. Sein Beruf: Profikiller – nach halbjähriger Wartezeit sucht Eidos’ glatzköpfiger Antiheld auch den Gamecube heim. ­Inhaltliche Veränderungen sucht Ihr dabei vergebens: Analog zu seinen PS2- bzw. Xbox-Untaten schleicht und ballert sich der desillusionierte ­Attentäter durch 20 knallharte Einsätze rund um den Erdball. Trotz unzähliger Schießprügel liegt das Hauptaugenmerk jedoch mehr auf cleverer Tarnung denn rüder Meuchelei. So erwürgt Ihr lautlos Wachmänner, streift deren Klamotten über und spaziert anschließend ungesehen an den Tatort.

Ob die Tarnung tatsächlich funktioniert, zeigt eine Leiste am Bildrand an: Blinkt die Anzeige rot, wird selbst ein Blinder auf Euch aufmerksam. Damit Ihr in den weitläufigen Szenarien nicht herumirrt, hilft Euer Auftraggeber mit detailliertem Kartenmaterial und Fotos etwaiger Zielpersonen. Nach gnadenloser Zielerfüllung geht’s ins Kloster (kein Scherz!), wo Ihr Wummen verstaut respektive Euer Abschneiden bewertet wird – für ­Perfektionisten gibt’s nämlich Bonus-Knarren.

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