Hugo: Das Geheimnis des kikurianischen Sonnensteins – im Klassik-Test (PS)

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Exakt nennt sich das neue Abenteuer des hässlichen TV-Gnoms Hugo und das Ge­heimnis des kikurianischen Son­nensteins – drei dieser Klunker müsst Ihr in der Rolle Hugos finden, um einen Vulkanausbruch auf einer kleinen pazifischen Dschungelinsel zu verhindern. So springt Ihr durch eine karge 3D-Land­schaft, wobei Ihr dem Zwerg meist über die Schulter seht; ab und zu wird auch in eine Seiten- oder Von-Vorne-Ansicht gedreht.

Ne­ben der waghalsigen Hüpferei über Seerosenblätter und blubbernde Lava nehmt Ihr es mittels Peitsche mit allerlei Genre-Ste­reotypen wie Mumien, fleischfressenden Pflan­zen oder Fledermäusen auf. Nicht minder einfallslos gestaltet sich verstreutes Sammelgut: Heil­tränke, Extraleben und Edelsteine, von denen Euch je 100 einen weiteren Hugo bescheren, liegen zu Hauf in der Ge­gend herum. Düstere Szenerien, nervige Hüpfpassagen und ein anspruchsloses wie überraschungsfreies Spielprin­zip langweilen schnell.

Belangloses 3D-Jump’n’Run mit mäßiger Optik: Wegen Ideenarmut selbst jungen Spielern zu fade.

Singleplayer41
Multiplayer
Grafik
Sound