Ice Age: Scrats nussiges Abenteuer – im Test (PS4)

Quasi aus dem Nichts erscheint ein neues Videospiel aus dem ”Ice Age”-Universum, statt Manny, Sid und Diego ist die spielbare Hauptfigur Publikumsliebling Scrat. Dem passiert mal wieder ein Missgeschick mit seiner Eichel. Deshalb soll er in vier thematisch unterschiedlichen Landstrichen nach den legendären Kristallnüssen suchen, um seinen Schatz zurückzubekommen. Die vier Welten bestehen aus insgesamt zwölf Abschnitten mit verschlungenen, mitunter optionalen Pfaden, wo Ihr haufenweise Kristalle findet. Teils in der Welt verstreut, teils in Kisten, die sich hinter jeder Ecke im hohen Gras oder in abseits gelegenen Höhlen verstecken. Um alle zu erreichen, erkundet Ihr aufmerksam die Umgebung und hüpft und klettert über Stock und Stein. Bei gelegentlichen Simpelrätseln aktiviert Scrat Schalter oder wirft Steine in korrekter Reihenfolge auf Symbole.

Zusätzliche Sammelobjekte lockern die Kris­tallklauberei etwas auf, dazwischen wird auch gekämpft: Aufdringliche Käfer und anderes Getier rücken dem Eiszeit-Nager am Boden und aus der Luft auf den buschigen Leib. Für Attacken gibt es nur eine Taste, dazu wirft Scrat Steine oder schleicht an manchen Gegnern vorbei. Mit der Zeit erhaltet Ihr neue Fähigkeiten wie den Doppelsprung, wodurch Ihr in alten Bereichen neue Pfade erobert. Um den Weg zu verkürzen, gibt es ein Schnellreisesystem, das Euch an verschiedene Checkpoints der Welten befördert.