Industria – im Test (Xbox Series X)

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Nach dem Mauerfall verschwindet Euer ­Kollege in einer alternativen Realität, in der Roboter die Menschen vertrieben haben. Ihr folgt ihm und versucht, ihn zu finden. In den ca. drei Spielstunden löst Ihr simple Rätsel und schlagt Euch mit der merkwürdig inkonsistenten KI der Roboter herum.

Der Steuerung merkt man die PC-Herkunft an und ständig flackern Objekte in Bewegung weiß auf. Auf der Series S sorgt außerdem Dauerruckeln bei sensiblen Mägen für Übelkeitsanfälle. Das durchzustehen lohnt kaum, denn die Story bleibt flach und das Ende lässt mehr Fragen offen, als man überhaupt zu Anfang hatte.

Dröger Survival-Shooter, der mit haufenweise Designmängeln und technischen Patzern kämpft.

Singleplayer46
Multiplayer
Grafik
Sound