Infinity Runner – im Test (XOne)

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Was wie ein Mirror’s Edge-Klon mit Weltall-Werwölfen aussieht, entpuppt sich als gewöhnlicher Endless Runner in Ego-Perspektive. Als solcher macht Infinity Runner eine mittelmäßige Figur: Die eigentlich interessanten Szenarien sind meist düster und technisch unspektakulär umgesetzt, die Kämpfe simpel und die flotten Ausweichpassagen arg oft auf Trial&ampError ausgelegt. Gerade durch das tendenziell frustrierende Zusammenspiel mit begrenzter Lebenszahl und teils unfair anmutenden Stellen bleibt so viel Potenzial ungenutzt.

Endless Runner in der Ego-Perspektive mit unnötigen Macken.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound