Into the Dead 2 – im Test (Switch)

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Die Welt wird von Zombies überrannt und Ihr rennt mit – beziehungsweise weg. Denn bei Into the Dead 2 müsst Ihr aus der Ego-Perspektive jede Menge von den Untoten besiedelte Bereiche hinter Euch bringen, um Eure Tochter zu erreichen. Spielerisch entpuppt sich das als unkomplizierter Runner, bei dem es in jedem Level eine bestimmte Entfernung zurückzulegen gilt, ohne dass Euch die Zombies in Stücke reißen. Zwar habt Ihr ein paar Wummen, die ordentlich Splatterwirkung zeigen, und später einen treuen Killer­hund an Eurer Seite, aber die Munition ist knapp und kann nur vereinzelt während eines Laufs aufgefrischt werden – darum ist das ­geschickte seitliche Ausweichen Pflicht, während Ihr automatisch immer weiter sprintet.

Das klingt simpel (und ist es auch), wird aber ordentlich aufgewertet: So sind die Umgebungen stets düster, aber abwechslungsreich und interessant anzusehen, nur bei hoher Zombie-Dichte knickt die Bildrate schon mal ein. Laufend schaltet Ihr neue Hilfsmittel und Perks wie wirkungsvollere Munition frei, die allerdings von spärlich vorhandenem Gold bezahlt werden müssen. Nach und nach bekommt Ihr Zugriff auf umfangreiche Neben­storys, darunter zwei kuriose, aufwendig inszenierte Beigaben: Bei ”Night of the Living Dead” wird die Vorgeschichte des Filmklassikers erzählt, die ”Ghostbusters” haben Slimer und natürlich ihre Protonenwaffen im Gepäck.

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