Iron Aces – im Klassik-Test (DC)

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Ein vernachlässigtes Genre bekommt vernachlässigbaren Nach­wuchs: In Iron Aces schwingt Ihr Euch ins Cock­pit diverser Flugzeuge aus dem 2. Weltkrieg und holt je nach Mission japanische oder deutsche Flieger vom Himmel. Gelegentlich steuert Ihr statt schnittigen Jagd­maschinen behäbige Bomber und sprengt gegnerische Flotillen in die Luft. Zusammengehalten werden die ereignislosen Luftkämpfe von Einsatz­be­sprechungen in der Kommando­zentrale, erfolgreiche Piloten werden mit neuen Flug­geräten belohnt.

Insgesamt zwölf Maschinen – von Spitfire bis Messerschmitt – stehen zur Wahl, mit ihnen dürft Ihr auch im Splitscreen gegeneinander oder als Team gegen die CPU antreten. Dank Verzicht auf ‘un­nötige’ Details wie Texturen oder Landschaft bleibt die Optik stets flüssig. Einen 60-Hertz-Modus gibt’s nicht, dafür läuft Iron Aces mit Vollbild.

Einfallslose Flug-Action mit träger Steuerung, langweiligen Missionen und jämmerlicher Optik.

Singleplayer42
Multiplayer
Grafik
Sound