Juiced 2: Hot Import Nights – im Klassik-Test (PSP)

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THQs Tuningraser Juiced 2: Hot Import Nights gibt’s gleich als dreifache Ladung für alle Sony-Konsolen. Dabei orientieren sich die Versionen an der letzten Monat getesteten Xbox-360-Fassung. Auf der PS3 bekommt Ihr das identische Spiel, allerdings macht sich hier das inzwischen leider nicht mehr so seltene Umsetzungsproblem bemerkbar – soll heißen, auf der Sony-Hardware kommt die Grafik häufiger ins Ruckeln als bei der Microsoft-Konkurrenz. PS2- und PSP-Tempobolzer müssen auf den Online-Part verzichten, auf dem Handheld wurde zudem die Präsentation eingedampft, was aber nicht unbedingt eine schlechte Sache ist. Die Menüs und Zwischensequenzen der großen Brüder machen aus der Motoren-und-Mädel-Lizenz ohnehin nicht viel und ohne geht’s schneller ins Rennen.

Überhaupt kommt Juiced 2 auf der PSP am besten rüber: Auf dem kleinen Display wirken die sonst etwas künstlich aussehenden Kulissen schicker, außerdem habt Ihr hier das beste Tempogefühl. Auf der PS2 erwartet Euch wenig überraschend eine abgespeckte Optik, die aber immer noch ordentlich genug ist, um flotte Rennen zu erlauben – den letzten Feinschliff in Sachen Detailumsetzung und Karriereaufbau vermisst Ihr hier aber ebenso.

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