Juju – im Test (360)

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Weil Affen am liebsten bei Nintendo hüpfen, haben sich Flying Wild Hog kein Schwein, sondern einen Panda (nicht ganz realistisch mit rosa Fell) als Hauptdarsteller für ihr PS3- und Xbox-360-Jump’n’Run auserkoren. Als eben jener Panda lauft und springt Ihr durch kunterbunte Welten, sammelt Objekte, spürt Geheimräume auf und setzt Euch mit Bossen auseinander.

Das funktioniert sowohl alleine als auch mit einem Begleiter im Schlepptau (was explizit als Eltern-Kind-Variante gedacht ist) gut, wirkt aber dezent betulich und altbacken. Frische Ideen oder dynamische Momente braucht Ihr hier nicht zu suchen und trotz Knuffelcharme sieht man der Optik an, dass die Unreal Engine nicht ausgereizt wird. Wer gern mit dem Nachwuchs auf Hüpfreise gehen will, ist hier richtig, auch wenn gelegentlich Schwierigkeitssprünge auftreten.

Putziges wie kindertaugliches Jump‘n‘Run ohne besondere Merkmale.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound