kill.switch – im Klassik-Test (PS2)

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Wertung

+ gelungene Umsetzung der Grundidee
+ Steuerung mit etwas Übung prima
+ spannende Missionen,…

– …aber sehr knapper Umfang
– teils nerviges Auswendiglernen nötig
– zwangsläufig nur wenig Abwechslung

Coole Shooter-Action basierend auf einer feinen Grundidee, aber nur kurz und technisch schlicht.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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Gast

Ich hatte damals eine PC Version, die heute wohl keine Probleme machen würde … *hust*
Mein Kumpel, der Vollhorst hat die aber mal verloren. Was mich echt immer noch anstinkt.
Das Thirdperson mit Deckungssystem hat mich damals echt umgehauen und auch die Story fand ich jetzt nicht sooo übel. Da ging es doch glaube darum, dass der Soldat eigentlich ferngesteuert wurde und sich dann davon befreite.

Dann erschien Gears am Horizont und das lag dann bei mir noch bevor ich ne 360 gekauft habe … 😀

JACK POINT
I, MANIAC
JACK POINT

Völlig zu unrecht untergegangen. Hätte man hier noch Gears epische Story dabei gehabt und noch etwas an den Missionen geschraubt, wärs der Oberhammer gewesen und es halt die Blaupause, Winback beiseite genommen, für Coversysteme und funktioniert dabei wesentlich besser als so mancher spätere Gears Klon und besser als Uncharted’s Deckungssystem.

Ich hab damals nur die PC- Demo gespielt, aber die gesuchtet. Die Xbox-Version ist grafisch besser als die PS2-Version, aber schwer zu bekommen. Die PC-Version hat einen grausigen Kopierschutz drauf, der heute Ärger machen düfte, ich glaub Starforce.

Die Spielfigur schneller läuft als die Gears- Kolosse was einen entweder freut oder einen die ebenfalls sehr flinken Gegner nerven. Gears ist da schon entspannter.