Knee Deep – im Test (Xbox One)

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Die gelungene Inszenierung im Stil eines Theater­stücks lässt Euch die Geschichte über drei Personen, die einen vermeintlichen Selbstmord untersuchen, ­quasi selbst schreiben. Dabei beschränkt sich die ­Spielmechanik auf Dialogführung und das Lösen minimalistischer Puzzles – Ihr könnt weder die Figuren selbst steuern noch den finalen Ausgang der drei Akte beeinflussen, lediglich die Reaktionen der Gesprächspartner variieren abhängig von Euren Antworten. Für ­Adventure-Fans ist der Aufbau des englischsprachigen Knee Deep zunächst ungewohnt, lenkt die Aufmerksamkeit aber ­gekonnt auf Atmosphäre, Story und ­Charakterentwicklung.

Interaktives Bühnenwerk mit Fokus auf Geschichte und Charakteren, auf das man sich einlassen können muss.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound