La Pucelle Tactics – im Klassik-Test (PS2)

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Nippon Ichis Taktik-Trio ist komplett: La Pucelle Tactics war nach Disgaea das zweite Abenteuer im Bunde, trudelt jetzt aber als letztes in PAL-Gefilden ein – das ist eigentlich gar nicht schlecht, denn spielerisch gleicht es eher Disgaea als Phantom Brave: Wer sich alle drei Titel besorgt, genießt in der PAL-Reihenfolge mehr Abwechslung.

Wie im Vorgänger kommandiert Ihr Eure Party rundenweise über isometrische Schlachtfelder und fegt mit Klinge, Zaubersprüchen und Spezialtalenten die Monster vom Bildschirm. Neu sind Energieströme, die Ihr mit Kristallen kollabieren lasst: Wer die Steine clever platziert, kann mächtige Combos entfesseln und alle Ungeheuer mit einem Schlag pulverisieren. Diese taktische Variante des Spielprinzips ist aber keineswegs die einzige Verbesserung: Auf der Oberweltkarte folgt Ihr nicht nur fertigen Handlungssträngen, das Kartennetz erlaubt auch optionale Missionen. So dürfen Profis direkt zum Obermotz stürmen, während Einsteiger sich vorher in den Sackgassen hilfreiche Ausrüstung erobern. Trotz unzähliger Mega­-Attacken, mehreren Abspännen und witzigen Handlungsszenen dürft Ihr keine grafischen Meilensteine erwarten: Technisch wirkt La Pucelle Tactics wie ein PSOne-Titel.

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belborn
I, MANIAC
belborn

Mein 1. und letztes “Disgaea”.Ziemlich weit gespielt,aber dieses “Grinden” mit 1000 Möglichkeiten bis zur Unendlichkeitkeit hat mich gestreßt.