Laserlife – im Test (PS4)

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Man nehme Entwined und verfrachte es ins Weltall – so einfach ließe sich Laserlife beschrieben und würde diesem weitgehend gerecht. Etwas mehr steckt dann aber doch drin: Zwar steuert Ihr in beiden Spielen unabhängig zwei Objekte (hier Leuchtlinen) und sollt damit anrauschende Objekte treffen. Bei Laserlife wird das simple Konzept aber in verschiedenen Phasen leicht variiert und erfordert teils zusätzliche Bewegungen oder das Knopfdrücken zum Rhythmus der spacigen Musik. Das spielt sich über die zwei bis drei Stunden bis zum Ende solide, bleibt aber unspektakulär – von der vermeintlich tiefgründigen ”Story”, bei der es um die philosophische Betrachtung des Lebens gehen soll, bekommt man kaum etwas mit.

Tunnelflug ähnlich wie “Entwined“, nur etwas besser und stilvoller.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound