Last Labyrinth – im Test (PS5 / PS VR2)

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Ihr sitzt in einem Rollstuhl gefesselt in einem Haus voller Räume mit mehr oder weniger nachvollziehbaren Rätseln. Direkt mit ihnen interagieren könnt Ihr nicht, stattdessen dirigiert Ihr ein junges Mädchen: Das versteht Euch aber nicht, weshalb Ihr sie per Laserpointer und ­Nicken oder Kopfschütteln anweist.

Findet Ihr die Lösung, warten weitere Aufgaben und zwischendurch kryptische Storyschnipsel, bei Fehlern werdet Ihr und Eure Begleiterin gruselig gemeuchelt. Im Prinzip funktioniert das Konzept akzeptabel, aber das Mädel agiert ziemlich träge und kapiert nicht immer, was Ihr wollt – das kann nerven.

Zähes und teils verwirrendes Escape-Room-Knobeln mit einer Prise Gewaltfantasie als ”Würze”.

Singleplayer54
Multiplayer
Grafik
Sound