Lazy Raiders – im Test (360)

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Als Höhlenforscher erkundet Ihr dutzende Katakomben, vermeidet Fallen wie rollende Riesensteine und Stachelgruben und sammelt Schätze. Der besondere Kniff an Lazy Raiders ist, dass Ihr nicht Eure Hauptfigur steuert, sondern den Hintergrund dreht und wendet, damit der Held durch die Gänge rutscht – quasi eine Art flaches Super Monkey Ball. Das funktioniert tadellos, zumal Euch ein sanft steigender Schwierigkeitsgrad prima auf neu dazukommende Elemente vorbereitet. Der Übersichtlichkeit halber ist die entfernteste Zoom-Stufe sinnvoll, dann verliert die eigentlich schicke Optik aber an Charme und macht einige Elemente schwerer erkennbar. Das schadet der motiverenden Forschertour aber kaum.

Launiger Geschicklichkeitsspaß, bei dem statt des Helden das Spielfeld gedreht wird.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound