Looney Tunes: Duck Amuck – im Klassik-Test (DS)

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Der US-Entwickler WayForward mausert sich zum Handheld-­Geheimtipp: Neben dem knallharten Contra 4 stammt auch Looney Tunes: Duck Amuck von den Ameri­kanern. Zwar bin ich vom fertigen Spiel in puncto Umfang und Story etwas enttäuscht, dennoch schafft der Entwickler hier etwas ganz besonderes: Die legendäre Quasselente Daffy erwacht auf Eurem DS zum Leben! Mit dem Stylus und kräftigem Atem malträtiert Ihr den Erpel nach allen Regeln der Kunst: Ihr lasst ihn durch die Lüfte segeln, kocht Entensuppe, beleidigt ihn im DS-Chat oder jagt ihn mit Dynamit hoch.

Aufgrund des konfusen Story-Verlaufs bekommt Ihr beim einmaligen Durchzocken nicht alle Minigames zu Gesicht – nochmal spielen heißt die Devise. Wegen der mal miesen, mal tollen Einzeldisziplinen würdet Ihr das wohl kaum machen – vielmehr animieren Euch der kultige Humor sowie die tolle Sprachausgabe dazu, die Plauder­tasche immer wieder zur Weißglut zu bringen. Einmal absolviert, stehen alle Minigames im interaktiven Menü zur Verfügung, für Kurzweil sorgen ein DS-Stimmverzerrer sowie ein kleiner Comic-Malkurs.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound