Mad Riders – im Test (PS3)

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Neuer Name, gleiches Spiel? Selten wurde Software-Recycling so dreist durchgeführt wie bei Mad Riders: Wer nämlich den Anfang 2011 als nail’d erschienenen Offroad-Flitzer von Entwickler Techland kennt, der fragt sich, ob er in einer Zeitmaschine gelandet ist – so ähnlich sind sich beide Titel. Natürlich braust Ihr in Mad Riders über neue Dschungel- und Tropenpisten, die gefühlt etwas weniger chaotisch ausfallen. Aber unterm Strich bleibt das Meiste gleich: Fahrerischer Anspruch ist außen vor, hin und wieder verliert Ihr durch das Höllentempo beziehungsweise die eigenwillig nahe Kameraperspektive den Überblick und das Tricksystem ist ausgesprochen simpel. Wer aber eine Arcade-Raserei jenseits jeglichen Tiefgangs sucht, der liegt hier richtig.

Schnörkellose und leicht zum Chaos neigende Quad-Offroadbolzerei mit guter Grafik.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound