MagForce Racing – im Klassik-Test (DC)

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Killer Loop ist nicht mehr: Die Dreamcast-Umsetzung verzichtet auf die kostspielige Klamottenlizenz und geht als Mag Force Racing an den Start. Wie gehabt rauscht Ihr mit ultramodernen Gleitern gegen acht Kontra­henten über abgedrehte Pis­ten, die mit abenteuerlichen Steilkur­ven, Gefällen und Loopings gespickt sind. Damit Ihr nicht den Bodenkontakt verliert, nutzt Ihr einen Magneten, der ebenso regel­mäßige Aufladung benö­tigt wie der Turboschub.

Die 128-Bit-Fassung wurde einem ausführlichen Tuning unterzogen: So stehen mehrere neue Gleitertypen zur Wahl, die Strecken hat man um zwei weitere Schauplätze auf insgesamt zehn aufgestockt. Sammelt Ihr eine Waffe, verkündet eine kühle Frauenstimme die Wir­kungs­weise. Wichtigste Neuerung ist der Mehrspieler-Modus: Im Splitscreen tummeln sich bis zu vier wackere Piloten. Neben normalen Rennen steht ‘Arca­de’ zur Wahl, in dem sich regelmäßig die Be­din­gun­gen z.B. durch Invertierung der Steuerung oder Waffenwechsel ändern.

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