Magic Carpet – im Klassik-Test (PS / SAT)

Einem größenwahnsinnigen Hexer verdankt die Inselwelt ihren jetzigen Zustand: In 75 Archipel aufgesplittert, von Monstern beherrscht und von ehrgeizigen Nachwuchszauberern umkämpft. Ihr seid einer der Magier, die auf ihrem fliegenden Teppich die Welt wieder vereinen wollen. Dazu benötigt Ihr Mana, den magische Rohstoff all Eurer Zauberkräfte.

Mana findet Ihr nur in den Körpern der verwunschenen Wesen und Monster von Magic Carpet. Die Jagd auf die umherstreifenden Ungeheuer ist die Hauptaufgabe des 3D-Zauberers: Stirbt ein Monster im Flammenball-Dauerfeuer, setzt es das Mana als goldene Kugeln frei – Sandwürmer und Drachen sind hierbei besonders ergiebig.

Neben magischen Feuerkugeln tragt Ihr von Anfang an einen Mana-Zauber unter der Kutte, mit dem Ihr die goldenen Bälle in Eure eigene Farbe verwandelt. Jetzt gehört das Mana Euch – zumindest bis ein anderer Zauberer vorbeifliegt und es mit eigenem Spruch wieder umfärbt.

Bevor Ihr Euren Teppich zur ersten Monsterhorde lenkt, sucht Ihr Euch einen hübschen Flecken für Euren magischen Turm, Mana-Sammelstelle und Zeichen Eures Machtanspruchs. Sobald das Gemäuer steht, steigt ein weißer Fesselballon auf, der die Landschaft selbstständig nach Mana absucht und zum Turm transportiert. Mit steigendem Vorrat könnt Ihr den Turm fünf Mal bis zu einer mächtige Festung ausbauen. In der maximalen Größe starten und landen gleich drei Mana-Ballons in Eurem Festungskomplex. An einem anderen Fleck der Welt errichten bis zu sechs andere Zauberer ihre Burgen.