Magical Mirror Starring Mickey Mouse – im Klassik-Test (GC)

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Achtung: Zwar könnt Ihr den GBA-Titel Magical Quest für ein paar unwichtige Funktionen mit dem Gamecube-Magical Mirror verlinken, die beiden Spiele bieten aber komplett unterschiedliche Kost. Während Ihr auf Nintendos Kleinem die neunmalklugge Maus traditionell von links nach rechts hüpfen lasst, führt Ihr Mickey auf der Heimkonsole durch ein klassisches Point-and-Klick-Adventure.

Die Geschichte hat skurrilen Comic-Charme: Wunderliche Dinge tragen sich des Nachts in Mickeys Villa zu, mit der Folge, dass der Nager in einer Parallelwelt innerhalb eines magischen Spiegels gefangen wird. Ihr müsst dessen Scherben finden, um wieder in die Realität zurückzukehren. Auf dem Weg durch das Häus­chen wird die Maus indirekt via Zeiger gesteuert, ein paar simple Icons bieten Interaktionsmöglichkeiten mit Schlüsseln und diversen Objekten. An manchen Stellen setzt Ihr ‘Trick-Sterne’ ein, die vorher eingesammelt wurden und deren Einsatz manchmal nur eine amüsante Sequenz auslösen, in einigen Fällen aber neue Gegenstände zu Tage fördern. Ein paar Minispiele gibt’s als Bonus.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Da war vor mehr als 20 Jahre das Genre Point n’ Click nicht mehr Zeitgemäß.
Heute gibt es das wieder wie Sand am Meer.