Milanoir – im Test (Switch)

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Als Mafia-Killer schreckt Ihr im Pixel-Abenteuer Milanoir vor nichts zurück, Euer Alter Ego flucht und tötet am Fließband. Theoretisch könnt Ihr Euch an Feinde auch anschleichen, in der Praxis ballert Ihr meistens und versteckt Euch hinter Deckung, falls Ihr Schaden nehmt. Die düstere Geschichte hält bei der Stange, spielerisch werden die Schießereien bald eintönig und teils unfair. Besonders bei den Bossgegnern kommen Tode oft überraschend und unerklärlich. Im Koop-Modus ballern zwei Schurken, stirbt einer, ist auch für den anderen das Spiel vorbei.

Düsterer Shooter, der ”Hotline Miami” und das Noir-Genre kreuzt, spielerisch aber eintönig bleibt.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound