Monster Energy Supercross: The Official Videogame 5 – im Test (PS4 / PS5 / Xbox One / Xbox Series X))

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Woran erkennt man, dass der Frühling naht? Es sprießen wieder jede Menge Milestone-Jahresupdates in den Regalen. Den Auftakt macht das obligatorische Begleitspiel zur in den USA beheimateten Stadion-Motocross-Serie, das im Gegensatz zu den MXGP-”Geländegängern” weiterhin verpackte Fassungen spendiert bekommt, statt in Download-Stores versteckt zu werden. Die überraschendste Neuerung von Monster Energy Supercross 5 ist logistischer Natur: Offenbar hat man in Italien erkannt, dass der gute Wille der Konsumenten nicht überstrapaziert werden sollte, und vergönnt anders als im Vorjahr Käufern der ”alten” Version kos­tenfreie Updates auf PS5 respektive XSX. Außerdem dürfen online erstmals Biker beider Hardware-Generationen gemeinsam bei Rennen antreten, und erfreulich für Couch-Crosser: Diesmal gibt es tatsächlich wieder einen Splitscreen für zwei Spieler.

Ansonsten bleibt der Rest im Rahmen des Erwartbaren: Fahrer, Maschinen und Strecken sind dank Lizenz alle an Bord, die Karriere müht sich redlich, mit Training, Nebenaufgaben und Skilltrees ­etwas Abwechslung reinzubringen, das inzwischen obligatorische Außengelände wurde neu gestaltet. Die ”Zukunfts­akademie” mit Kommentar von Altstar Ricky Carmichael dient als akzeptables Tutorial, der Kurs-Editor hat ein paar mehr Optionen und auch Sticker und Helme können nun gestaltet werden. Etwas kurios ist der neue ”Fahrerform”-Faktor, durch den Erfolge und Pleiten dezent Eure Leistung beeinflussen können.

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