MX vs. ATV All Out – im Test (PS4 / Xbox One)

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Die Rainbow Studios gingen anno 2011 mit ATV Offroad Fury für die PS2 erstmals auf die Offroad-Piste – und damit befassen sich die Macher trotz zwischenzeitlicher Schließung und mehrerer ­Publisherwechsel bis heute. 17 Jahre später steht mit All Out der siebte MX vs. ATV-Ausflug an und kann inhaltlich einiges vorweisen: Neben den namensgebenden flinken Zwei- und Vier­rädern gesellen sich mit UTVs noch kleine Querfeldeinautos zum Fahrzeugpark. In drei Wettbewerbsarten (Supercross, National und Opencross) mit zusammen über 40 Pisten tretet Ihr zu Rennen und Meisterschaften an, über ein Dutzend offene Areale sowie die frei befahrbare Basis laden zu Checkpoint-Rennen und Trick­-Veranstaltungen ein.

Das Fahrverhalten setzt auf eine ordentliche Prise Anspruch, so nutzt Ihr etwa die Kupplung, die Neigung des Fahrers für enge Kurven und Ihr verlagert das Gewicht, um die Sprungweite zu beeinflussen. Zudem sorgen Eure Reifen und die von Euren Rivalen für tiefe Furchen im Boden, die bei den nächsten Runden das Fahrverhalten spürbar beeinflussen. Klingt so weit alles vielversprechend? Leider macht aber vor allem die schwache Technik einen dicken Strich durch die Spielspaßrechnung: Das Geschehen sieht bestenfalls mäßig aus, ruckelt dafür aber so penetrant, dass sich damit nur sehr genügsame ­Offroader werden anfreunden können.

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