NBA 2K23 – im Test (PS4 / PS5 / Xbox One / Xbox Series X)

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Im Fokus der diesjährigen Neuerungen steht die ­”Jordan Challenge”, eine Art interaktive Zeitreise durch die bewegte Karriere der Basketball-Legende. Während dieser erlebt Ihr die 15 wichtigsten Momente im Leben von ”Air Jordan” noch einmal, angefangen beim 1982 ausgetragenen NCAA-Match zwischen den Georgetown ­Hoyas und den North Carolina Tar Heels bis hin zum Showdown mit den Utah Jazz am 14. Juni 1998. Aber auch im Modus ”My NBA” wird ­Geschichte diesmal groß­geschrieben. Die Aufgabe: sich in vier Zeitaltern der NBA-­Geschichte beweisen. Zur Auswahl stehen Magic-vs-Bird-Ära (Saison 1983-94), Jordan-Ära (1991-92), Kobe-Ära (2002-03) sowie die moderne Ära (2022-23) – alle gespickt mit Arenen, Spielern und Aufstellungen dieser Epochen und sogar äraspezifischen Grafikfiltern, die vor allem in den ersten beiden grandioses Retro-Feeling verbreiten.

Davon abgesehen sind die üblichen Verdächtigen wieder mit an Bord, sprich: ­MyTeam, die WNBA und MyCareer. Letztgenannter Modus lässt Euch einen aufstrebenden Ballkünstler erstellen, der alles daran setzt, ­seine wachsende Fan-Community nicht zu enttäuschen. Dafür erkundet Ihr eine offen angelegte Stadt, messt Euch regelmäßig auf dem Court, erfüllt teils belanglose Nebenmissionen und steckt hart verdiente VC-Münzen ins Aufleveln des Helden. Problem dabei: Wer hier nicht auf Mikrotransaktionen setzt, muss sich schon bald auf überaus zähes Grinden und Online-Kontrahenten mit deutlich höheren Attributen einstellen.

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