NBA Hangtime – im Klassik-Test (PS)

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Nach dem Konsolen-übergreifenden Erfolg der Auto­ma­ten­umsetzung NBA Jam von Acclaim kümmert sich Arcade-Spezialist Midway jetzt selbst um die Heim­ver­sionen des Nach­folgers.
Aus allen 29 Teams der NBA wählt Ihr zwei Schützlinge pro Mann­schaft – Profis basteln sich ihren eigenen Dunker zusammen und verteilen Eigen­schafts­punk­te auf Fähigkeits­kri­te­ri­en wie Pas­sen, Dun­ken, Schnellig­keit und Grö­ße. Auch das passende Outfit darf nicht fehlen: Wer seine Ge­gen­über mit seinem Ausse­hen schocken will, betritt das Spiel­feld als grauhaariger Opa, Büffel oder gar als schleimiges Alien. Mit einem PIN-Code versehen ist dann Euer Schüt­zling vor fremdem Zu­griff sicher, da Ihr für gewonnene Spiele die Eigen­schafts­punkte erhöhen dürft.

Habt Ihr Mann­schaft und Spieler gewählt, geht’s endlich auf’s Feld: Seid Ihr allein, hilft Euch die CPU bei der Steu­erung Eures Kol­legen. Nach­dem Ihr mit einem gekonnten Sprung den Ball an Euch gebracht habt, stürmt Ihr dem gegnerischen Korb entgegen. Per Turbo-Button hängt Ihr Eure Gegen­über ab, gekonnte Pässe verwirren die Abwehr. Während sich Anfänger auf die sicheren Korb­wür­fe aus kurzer Ent­fer­nung verlassen, füh­ren Profis gewagte Double Dunks, Re­bounds und Heli­kopter-Moves aus. Ge­lin­gen Euch drei Korbwürfe mit dem gleichen Spieler in Folge, beginnt der Ball zu glühen und selbst der gewagte Korb­würfe treffen ins Netz. Ist der Ge­g­ner am Ball, holt Ihr Euch das Leder mit einem herzhaften Rempler wie­der zurück.

Das Optionsmenü erlaubt nur Tur­nier- und Freund­schaftsspiele, sowie einen Bighead-Modus. Nur mit geheimen Paß­wörtern ist die Anwahl von versteckten Spielfeldern, Spielern und Optionen möglich.

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