NBA Street Vol. 2 – im Klassik-Test (PS2)

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Bevor sich EAs ‘Big’-Label wieder der weißen Winterpracht ­zuwendet (an SSX 3 wird bereits fleißig gewerkelt), erfreut uns die amerikanische Trendschmiede mit der feinen Korbjägerfortsetzung NBA Street Vol. 2.

Wie beim Erstling geht’s nicht spießig in der Profiliga zur Sache, stattdessen spielt Ihr nach den Regeln der Straße: Pro Team stehen drei Mann auf dem Platz, ein Aus gibt’s ebenso wenig wie Schiris und Freiwürfe. Normale Dunks und Layups sind für einen Zähler gut, Treffer aus der Distanz geben zwei Punkte – wer zuerst 21 hat, gewinnt das Match. Nicht fehlen dürfen wieder coole Dunks und Aktionen, für die es Bonuspunkte und die besonders wirkungsvollen ‘Game Breaker’-Würfe gibt.

Neben Freundschaftsduellen tretet Ihr gegen alle NBA-Vereine an oder bastelt Euch einen eigenen Sportler für die ‘Be a Legend’-Karriere. Hier arbeitet Ihr Euch über zahlreiche Straßenplätze und verschiedene Herausforderungen nach oben, um die zahlreichen Boni freizuschalten.

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JACK POINT
I, MANIAC
JACK POINT

Das wär doch mal eine Reihe für eine Neuauflage, aber bitte ohne Mikrotranaktionen und anderen modernen Mist und keine saudumm-komplizierte Steuerung wie bei heutigen NBA 2k-Titeln.