Neon White – im Test (Switch)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Egal, ob Ihr mit der Story von Neon White letztlich etwas anfangen könnt oder nicht – der spielerische Part der imposanten Tempojagd alleine ist schon so stark, dass es sich lohnt. Viel Lob gibt es von mir gerade auch dafür, dass die Schwierigkeitskurve wunderbar austariert ist: Der Einstieg fällt auch mit Speedrunning weniger erfahrenen Spielern leicht, während die letzten Kapitel ganz schön fordernd sind, aber Frustmomente trotzdem kaum aufkommen. Die Steuerung geht prima von der Hand, der Mix aus Reaktion, Ballern und Karteneinsatz passt nahezu perfekt und sorgt für einen wunderbaren Flow, wenn es mal geklickt hat. Der Anreiz, sich immer noch einmal zu verbessern, ist auch dank der schicken Ästhetik und des treibenden Soundtracks hoch. Schade finde ich da eigentlich nur, dass Neon White den anderen Konsolen (vorerst?) vorenthalten bleibt.

Motivierender Ego-Perspektiven-Speedrunner mit coolem Stil und einfallsreichen Kniffen.

Singleplayer87
Multiplayer
Grafik
Sound
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Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

@supermario6819 Der Test war im letzten Heft drin. Ist doch recht üblich hier, dass die Tests erst im Heft erscheinen und zeitversetzt auf der Webseite. Sonst bräuchte man ja das Heft nicht mehr zu kaufen.

Tabby
Gast

Ich hätte es mir eigentlich schon längst gekauft, würde mich aber ärgern, sollte später doch noch ne Retail-Version erscheinen. Also warte ich lieber noch etwas ab.

Supermario6819
I, MANIAC
Supermario6819

Der Test kommt etwas spät da das Spiel schon am 16.06 erschienen ist.Leider nur als Download.