NHL 08 – im Klassik-Test (360)

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Auffällige und plakative Neuerungen für die NHL-Serie hat sich Electronic Arts dieses Jahr gespart: Die alternative ’Skillstick’-Steuerung des Vorgängers, bei der Ihr Pässe und Schüsse per Analogstick kontrolliert, wurde verfeinert und mit flexibleren Finten-Funktionen versehen. Die 08er-Auflage setzt klarer auf Realismus als bisher, deshalb gibt’s erneut keinen Turboschub per Knopfdruck, dazu haben die CPU-Mitspieler und -Gegner jetzt mehr Hirn und reagieren intelligenter auf Eure Aktionen.

Wer mag, darf nun ähnlich wie bei den 2K-Eishockeys in die Haut des Torwarts mitsamt spezieller Perspektive schlüpfen. Die umfangreichsten Spielmodi-Ergänzungen gibt’s aber online: Gründet mit Freunden eigene Liegen oder stellt Teams zusammen, bei denen nun mehr als zwei Konsolen beitreten können (so es die DSL-Leitung verkraftet). Wer sich nicht daran stört, dass die Matches jetzt etwas langsamer und strategischer ablaufen und Tore seltener sind, der macht mit EAs NHL 08 keinen Fehlgriff.

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