Ninja Gaiden: Master Collection – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Steffen Heller meint: Klar, die Sammlung macht gerade so das Nötigste. Aber da das Genre der kurzweiligen Third-Person-Action-Adventure heutzutage fast nicht mehr existent ist, wollte ich mein Katana und meine Fangenklingen am liebsten gar nicht mehr einstecken. Am besten hat mir Teil 2 gefallen, der durch die Sigma-Änderungen nicht zu knackig ist, mich jedoch immer noch genug fordert und sich weicher steuert als der knallharte Erstling, bei dem ich jeden eingesteckten Treffer bereue. Schade ist, dass die Serie insgesamt auf der Stelle tritt und Euch immer wieder mit denselben Söldnern, Waffen und Ninpos konfrontiert. Zwar sind Optik und Kamera in die Jahre gekommen, aber es ist immer noch befriedigend, an einer Wand entlangzuhuschen und mit einem gezielten Knopfdruck eine blutige Fontäne zu hinterlassen. Das stylishe Gefühl hat bis heute nicht mal Devil May Cry bei mir erzeugen können.

Die Präsentation mag veraltet sein, dennoch locken die fordernden Kämpfe auch heute noch (Teil 1 und 2).

Singleplayer82
Multiplayer
Grafik
Sound
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I, MANIAC
T3qUiLLa

besser abgeschnitten als gedacht, hab mit einer 70 gerechnet.
gerade weil es die sigma teile sind reizt es mich so garnicht. hät so gern black und den originalen 360er gaiden 2 teil gespielt. aber so hmm naja….der dritte interessiert mich eh nicht die bohne. vllt wenn es mal sehr presiwert ist.
ich vermisse ryu sehr. er hätte einen neuen versuch verdient. zäht mit metal gear und resident evil zu meinen lieblingsspielen. besoners ninja gaiden black…..ein gedicht…..