Nongunz: Doppelganger Edition – im Test (Switch)

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Wer bei Nongunz bis zum Ende kommen will, braucht Nerven wie Drahtseile, denn das Roguelike-Run’n’Gun verzeiht auch nicht den kleinsten Fehler. Schlimmer noch: Es erklärt dazu auch nichts. So gut wie alles in diesem Spiel müsst Ihr Euch selbst erschließen.

Als kopfloses Skelett mit Schießeisen ballert Ihr Euch hüpfend (nicht immer ruckelfrei) durch eine monochrome Totenwelt in CRT-Optik zu gespenstischen Gitarrenklängen. Sammelt Items und ergründet ihre Funktion im Versuch, alle fünf Bosse zu besiegen. Dann knackt Ihr vielleicht auch den mysteriösen Zahlencode im Jenseits.

Um mit diesem Spiel Spaß zu haben, muss man sich reinknien. Gründe, das zu tun, gibt es aber eher wenige.

Singleplayer58
Multiplayer
Grafik
Sound