OMORI – im Test (Switch)

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Meinung & Wertung

Lennard Willms meint: Mechanisch wird solide Rollenspielkost geliefert, bei der Ihr in RundenkĂ€mpfen gegen ulkige Monster wie etwa Zwiebelmenschen antretet. Besonders cool dabei: Die FĂ€higkeiten Eurer Freunde spiegeln deren Persönlichkeit wider. Der vĂ€terliche Hero kocht fĂŒr alle und agiert als Heiler, wĂ€hrend der aufbrausende Kel Gegner nervt und sie fĂŒr Folgeattacken verwundbar macht. Auf die Dauer mangelt es ein bisschen an der Vielfalt bei den Standardfeinden, das wird aber mehr als wettgemacht von den kreativen Bossgegnern: Diese haben alle eigene Angriffsmuster, die selbst wiederum perfekt in die Story eingebunden sind. Wer unbedingt kritteln möchte, könnte sich daran stören, dass manchmal etwas Grinding nötig ist und die Story sich gegen Ende etwas zieht. Aber im Ernst: OMORI gehört gespielt!

Fesselndes Story-RPG, das hinter seiner sĂŒĂŸen Fassade eine Geschichte ĂŒber Kindheit und Trauma verbirgt.

Singleplayer90
Multiplayer
Grafik
Sound
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belborn
I, MANIAC
belborn

Ich mag solche schrĂ€gen Sachen.Der Test macht auf jeden Fall Lust.Fangamer bietet eine physische Version fĂŒr NSW/PS4 die ich mir gegönnt habe.