One Piece: Grand Battle – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Matthias Schmid meint: Konfus, kurios, kurzweilig! Dass sich One Piece Grand Battle dreist bei Mehrspieler-Spaßgranaten wie Power Stone oder Super Smash Bros. Melee bedient, ist offensichtlich – und es tut gut damit. Zwar bemäkeln Prügel-Profis den bei längerer Spielzeit mangelnden Tiefgang, eine zu träge Steuerung und die Unausgeglichenheit zwischen den ­Manga-Protagonisten. Für eine hektische Runde ‘Grasbüschel-an-den-Kopf-werfen‘ oder ‘Dem-Gegner-auf-dem-Wanst-rumhüpfen‘ ist Grand Battle aber immer wieder gut. Wer einen günstigen Genre-Vertreter mit sympathischen Helden sucht, riskiert einen Blick. Wer ­ohnehin schon glühender Fan der TV-Serie ist, sollte sich den hübsch ­anzusehenden ­Beat’em-Up-Ausflug seiner Lieblings-Seeräuber gönnen.

Kurzweilige Chaos-Keilerei ohne Tiefgang, dafür mit pfiffigen Kämpfern und Bonbon-Optik.

Singleplayer67
Multiplayer
Grafik
Sound
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