One Piece: Grand Battle – im Klassik-Test (PS2)

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Schon wieder ein Anime-Klopper! Nach den androgynen Saint Seiya-Helden und den cel-geshadeten Yu Yu Hakusho-Fritzen sind die beliebten Chaos-Piraten der One Piece-Serie dran. Dementsprechend chaotisch geht’s dann auch zu in Grand Battle: In dezent inter­aktiven Arenen wuselt Ihr herum, schmeißt Eurem Kontrahenten das Levelinventar an die Rübe oder zeigt ihm mit aufwändig in Szene gesetzten Spezial-Attacken, wer die Hosen an hat. Dreamcast-Kennern fallen auf den ersten Blick die großzügigen Anleihen beim Capcom-Prügler Power Stone auf.

Mittels Schultertasten-­Unterstützung greift Ihr den Feind, schleudert ihn umher oder holt für kurze Zeit einen Zweitcharakter zu Hilfe, der Euren Opponenten unab­lässig mit Schlägen bearbeitet. Wahlweise praktiziert Ihr dies im ‘Arcade’-oder ‘Versus’-Modus, legt in der (wenig nützlichen) Trainingsvariante eine Übungsstunde ein oder springt direkt in den Story-Part, wo diverse Minispiele für Kurzweil sorgen; diese ­bestreitet Ihr auf Wunsch auch mit ­einigen Freunden.

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