OneShot: World Machine Edition – im Test (PS4)

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Katzenwesen-Kind Niko wacht in einer Welt ohne Sonne auf und soll diese als Messias retten. Anfangs wirkt das wie ein schlichtes Adventure, aber nicht zuletzt das Drumherum sorgt für Tiefgang: Das Quasi-Desktop um das Spielfenster ist nicht nur Gag, sondern wird ähnlich wie bei Doki Doki Literature Club oder There is no Game: Wrong Dimension vor allem zum Ende hin in ein paar clevere Rätsel eingebunden.

Außerdem weiß Niko, dass jemand da draußen (Ihr) sein Schicksal beeinflusst und fragt auch mal direkt nach Eurer Hilfe. Zusammen mit der intelligenten Geschichte macht das OneShot einen Blick wert.

Simpel wirkendes Pixel-Adven­ture, das aber mit kluger Story und intelligenten Meta-Gimmicks punktet.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound