Othello – im Test (Switch)

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Minimalismus pur ist bei der Umsetzung des Brettspiels angesagt, bei dem durch geschicktes Anlegen der eigenen Spielsteine möglichst viele gegnerische ”umgedreht” werden sollen. Abgesehen von Einzel­matches gegen 16 KI-Gegner (von denen schon der einfachste keine Lusche ist) oder einen Freund (aber nur offline) gibt es keinerlei andere Modi, absurderweise wird nicht einmal der Pro Controller unterstützt. Grafisch wird karge Kost geboten, die man nett als ”funktionell” umschreiben kann, dazu dudelt harmlose Hintergrundmusik. Wer wirklich zu bequem ist, bei Othello echte Steine zu wenden, für den mag dieses Budget­produkt interessant sein.

Schnörkellose Versoftfung des Brettspiels ohne Extras und mit sehr knackigen KI-Gegnern.

Singleplayer45
Multiplayer
Grafik
Sound