Override 2: Super Mech League – im Test (PS4 / PS5 / Xbox One / Xbox Series X / Switch)

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2018 erschien das erste Override mit dem Untertitel Mech City Brawl, bei dem eine Alien­invasion mittels Arenakampfduellen abgewehrt wurde – die ging an uns (und vermutlich auch Euch) irgendwie spurlos vorüber. Fast bin ich aber jetzt versucht, ein Exemplar aufzuspüren und meine Neugier zu stillen, ob das wirklich so spaßig war, um die Existenz eines Nachfolgers zu rechtfertigen. Denn dieser schlich sich kurz vor Jahreswechsel still und heimlich auf alle Systeme und lässt kaum glauben, dass das der Fall gewesen sein könnte. ­Override 2 setzt auf den Storykniff, dass sieben Jahre vergangen sind, Frieden auf dem Planeten herrscht und die Kampfmaschinen deshalb jetzt als sportliche Belustigung herhalten. 20 leidlich abwechslungsgsreich gestaltete, mal bullige und mal flottere Mechs stehen zur Wahl und geben sich in 10 Arenen mit teils zerstörbaren Objekten und gelegentlichen Besonderheiten wie Schaden erzeugende Lavaseen Saures. Jeder beherrscht nur eine Handvoll schlichter Standard- und meist nicht sonderlich praktischer Spezialattacken.

Solisten langweilt der banale Karriere-Modus mit tumben KI-Gegnern im Handumdrehen, auch mit bis zu drei menschlichen Rivalen (so man genügend on- oder offline aufspürt) kommt bei den 1-gegen-1-, 2-gegen-2- oder Jeder-gegen-jeden-Runden nur sehr überschaubar Laune auf.

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