Pac-Man World 3 – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Der kugelrunde Superstar Pac-Man steht seit stolzen 25 Jahren im aktiven Dienst seiner ­japanischen Erfinder von Namco. Zur ­Ruhe kommt die Pampelmuse auch am Geburtstag nicht, stattdessen muss sie in Pac-Man World 3 mal wieder die Welt vor dem Schlimms­ten bewahren.

Der Schurke Erwin treibt sein Unwesen in der Spektralwelt, weshalb Pacs reformierter Geisterkumpel Orson den Pillenmampfer auf Tour schickt. Wie schon bei den Vorgängern hüpft und lauft Ihr durch farbenfrohe Welten, löst einfache Rätsel und wehrt Euch gegen Fieslinge. Diesmal sind aber nicht die üblichen Geister Eure Widersacher, sondern Monster und glühende Erscheinungen. Die Buh­männer helfen Euch jetzt sogar ­weiter: Habt Ihr Pinky und Clyde erst einmal befreit, schlüpft Ihr an wichtigen Punkten vorübergehend in ihre Gruselhaut. Verwandelt dann Phantom-Plattformen in solide Gebilde oder verjagt Fieslinge mit besonderer Erschreck-Power.

Pac-Man kann auch auf ein ausgefalleneres Powerpillen-Arsenal zurückgreifen: Je nach Farbe der gemampften Kapsel habt Ihr Elektroblitze oder stärkere Hintern-Hüpfer zur Verfügung. Besonders praktisch ist ein Glühschweif, mit dem Ihr gleich mehrere Schurken einkreisen und zum Platzen bringen könnt. Findet Ihr schließlich bestimmte Extras, tretet Ihr gelegentlich zu traditionellen ­Labyrinth-Runden an. Im Pac-Museum findet Ihr schließlich u.a. ein Interview mit dem Pampelmusen-Papa oder versucht Euch am klassischen Ur-Pac-Man.

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