Penko Park – im Test (Switch)

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Es müssen nicht immer Pokémon sein, auch andere Kreaturen haben fotogenes Talent: auf der Switch könnt Ihr nämlich auch den Penko Park besuchen, wo sich über 140 mysteriöse, niedlich-merkwürdige Kreaturen tummeln, die Ihr ablichten könnt.

Spielerisch hält sich das Ganze recht eng an das Grundkonzept, wie man es seit Pokémon Snap kennt, was ja kein unbedingt ein Nachteil ist. Aspekte wie verschiedene entdeckbare Pfade und freischaltbare Hilfsmittel, mit denen sich etwa auch besonders gut versteckte Wesen aufspüren lassen, sorgen für eine Prise Tiefgang. Schade nur, dass die eigentlich recht ansehnliche Optik hier und da zuckelt und die Umgebungsvielfalt recht überschaubar ist

Etwas kurze, aber nette Foto-Safari nicht nur für alle, die nach „New Pokémon Snap“ noch mehr Bilder schießen wollen.

Singleplayer65
Multiplayer
Grafik
Sound